Wächterbiene
Sie sind die Türsteher unter den Arbeitsbienen. Sie checken und bestimmen, wer ins Nest rein darf und wer nicht. Je älter die Security Bees, desto besser können sie verteidigen.
Let’s BEE safe
BEE TALK MIT QUENTIN
BEE FACTS
Die Giftblase der Bienen entwickelt sich schon im Puppenstadium, ist aber erst ab etwa der Hälfte des Lebensalters ready for action, wenn sie prall gefüllt ist. Der Stachel ist dann ausfahrbar als auch versenkbar. Damit können Wächterinnen rund 25.000 Bienen und andere Insekten stechen. Die Wächterinnen sterben nur, wenn sie Säugetiere stechen, denn dann bleibt ihr Stachel mit seinen Widerhaken hängen, wird ausgerissen, und die Bienen sterben.
Weltweit gibt es weit über 20.000 Wildbienenarten. Von der Honigbiene hingegen sind nur neun Arten bekannt. Die bei uns heimische "Westliche Honigbiene" gilt dabei als Honiglieferant Nummer 1. Doch die viel wichtigere Aufgabe der Bienen ist die Bestäubung von allem, was blüht. Diese Pflanzenbestäubung geschieht größtenteils durch die unermüdliche Arbeit der Honig- und Wildbienen.
Bienen sind wahre Rechenkünstler und können tatsächlich Zahlen addieren und subtrahieren. Damit stechen sie sogar Vorschulkinder aus. Forscher vermuten, dass die Rechenkünste bei der Nahrungssuche helfen und sie so besser Mengen abschätzen können.
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